Der stationäre Buchhandel muss heutzutage flexibel sein, um sich am Markt zu behaupten. Es gehört unbedingt dazu, dass er auch auf Anfragen online schnell und flexibel reagieren kann, denn der Buchmarkt ist umkämpft und die Konkurrenz groß. Doch nicht nur das ist entscheidend. Ein kleiner Buchladen muss sich auch selbst digital vermarkten und für mehr Sichtbarkeit im Netz sorgen, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Sichtbar sein und Kunden gewinnen
Wer heutzutage nicht im Netz sichtbar ist, hat schon verloren. Zur Sichtbarkeit gehört nicht nur ein toller Internetauftritt mit entsprechendem Content, der über SEA und SEO erzeugt wird, sondern auch die Präsenz auf digitalen Plattformen wie Instagram oder Facebook. Spezielle Software für den Buchhandel kann die eigene Arbeit ebenfalls unterstützen. Wenn man als stationärer Buchhandel bestehen will, ist ein geschicktes Marketing gefragt, das am besten eine Mischung aus gut durchdachten, digitalen und analogen Werbemaßnahmen ist. Ein schöner Buchladen mit kompetenter Beratung übt schließlich auch heute noch auf viele Menschen einen besonderen Reiz aus.
Alleinstellungsmerkmale sind wichtig
Jeder Einzelhändler muss sich Alleinstellungsmerkmale verschaffen, um zu überleben. Beliebigkeit findet sich überall, und nur das Besondere ist es, das Kunden lockt. Das gilt für eine Bäckerei oder eine Boutique ebenso wie für einen kleinen, aber feinen Buchladen. Mit Aktionen wie Lesungen oder Signierstunden können Menschen angelockt werden. Beworben werden solche Aktionen am besten auf der eigenen Internetseite und über Social Media, aber durchaus auch durch Flyer und Plakate. Es gibt sogar Fördermittel für die Digitalisierung des Buchhandels und das ist eine einmalige Chance. Mehr zu dem Thema Software Buchhandel.
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