Das Internet macht es so einfach wie nie zuvor, mit einer großen Zahl von Menschen in Kontakt zu treten. Daraus können sich neue Bekanntschaften, Interessengruppen und echte Freundschaften entwickeln. Viele Nationen der Welt unterhalten eigene, auf die Bedürfnisse der lokalen Nutzer abgestimmte Plattformen, doch einige wie Facebook und YouTube sind nahezu in allen Ländern vertreten. Zudem gibt es unzählige Foren, in denen Personen sich zu bestimmten Themen wie Haustieren, Informationstechnologie, Autos und mehr austauschen können. In der Summe verlagert sich ein großer Teil der persönlichen Kontakte in das Internet, während die unmittelbaren zwischenmenschlichen Begegnungen abnehmen. Teambuilding Online ist eine weitere Möglichkeit, als Gruppe räumlich flexibel miteinander zu interagieren. Dieser Beitrag zeigt, welche Vor- und Nachteile die sozialen Netzwerke mit sich bringen.
Vorteile sozialer Netzwerke
Einer der Vorteile wurde bereits in der Einleitung deutlich: Social Media macht es denkbar einfach, andere Menschen zu kontaktieren. Durch Vorschläge, die die Algorithmen hinter den Plattformen unterbreiten, lässt sich der Freundeskreis in kurzer Zeit vergrößern. Das ist für viele reizvoll, da sie auf diese Weise mit Personen in Kontakt kommen, die sie im realen Leben nicht getroffen hätten – zu groß sind die Entfernungen oder zu unterschiedlich die Tagesabläufe.
Doch soziale Medien können sich für die Pflege bestehender Freundschaften aus Kindheitstagen ebenfalls als nützlich erweisen. Selbst wenn Schulfreunde sich im Laufe der Jahre aus den Augen verlieren, weil sie weit voneinander entfernt wohnen, bieten die digitalen Netzwerke die Möglichkeit, mühelos auf dem Laufenden zu bleiben. Das Internet erlaubt es Unternehmen zudem, ihre Teambuilding-Events online abzuhalten, worüber Arbeitgeber sich unter https://www.bitou.de/online-teambuilding/ informieren können.
Nachteile sozialer Netzwerke
Trotz ihres großen Nutzens können die Plattformen auch negative Auswirkungen haben. Nutzer sollten Freundschaftsanfragen fremder Personen nicht leichtfertig bestätigen, sondern sich das Profil zuerst ansehen, um einen Eindruck davon zu bekommen. Wenn sich weder die Interessen, der Freundeskreis noch der schulische/berufliche Werdegang auf irgendeine Weise berühren, ergibt es wenig Sinn, diese Person in die Freundesliste aufzunehmen.
Grundsätzlich ist es ebenfalls ratsam, die persönlichen Daten online so gut wie möglich zu schützen. Wer ein Profil in einem sozialen Netzwerk unterhält, kann über die Einstellungen festlegen, welche Informationen Dritte einsehen dürfen. Um kriminellen Aktivitäten wie Identitätsdiebstahl vorzubeugen, sollten Nutzer beispielsweise Geburtsdatum, Adresse und vollen Namen nicht preisgeben. Private Fotos sollten zudem nur für Freunde und Familie zugänglich sein.